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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrände in Italien und Frankreich wüten | 142 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 572597 | ||
Datum | 27.07.2009 11:09 MSG-Nr: [ 572597 ] | 99251 x gelesen | ||
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Geschrieben von Dirk Brokatzky Wenn dann mal nicht andere zündeln? Ich meine damit, wenn der eine kein Geschäft macht dann gibt es garantiert jemand der es dann machen kann und natürlich auch umgekehrt. "Dunkel, oh Herr ist Deiner Rede Sinn..." Dirk, das habe ich jetzt nicht verstanden.. Und ich habe es wirklich nicht! Meine Rede war, dass die abgefackelten Gebiete nicht verkauft oder verpachtet werden dürfen. Sie müssen für kommerzielle Zwecke wertlos sein. Auch für die "Öffentliche Hand". bei der die Versuchung natürlich groß ist, den entstandenen Schaden wieder durch Verwertung dieses Landes in etwa aufzufangen. Nun, Nada, Niente, keine Nutzung! Egal, wer da kommt und "Steuereinnahmen" verspricht. Von Gesetz her: Es darf nicht verwertet werden, sondern muss aufgeforstet werden (Was in der Praxis für etwa 100 Jahre nicht möglich ist, mangels des Humus!) Dass damit die Brandstiftungen, wie z.B: im Australien in einem unglaublichen Maße erlebt, die auf Übermut und Dummheiten beruhen damit nicht gestoppt werden können, das weiß ich auch.. Wir sind hier (und in Frankreich) nicht in den USA, wo so etwas auch mal mit 20 Jahren geahndet werden kann oder auch als Tötungsdelikt angesehen wird, wenn da ein Mensch umkommt. Nebenbei sind diese Dinge bei uns nicht unbekannt, siehe mein Blog "Die Heide brennt" Damals saßen sieben FW-Leute im Gefängnis, wohlgemerkt "Feuerwehrleute" Gruß Klaus | ||||
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