Geschrieben von Jürgen RinghoferMan stelle sich vor, dass jemand über 10 Jahre hinweg ca. 4000 Stunden hereinarbeitet. Das würde ihn über zwei Jahre vor der regulären Zeit in die Pension "treiben" und der Nachersatz ist haushaltstechnisch nicht geregelt und für über zwei Jahre vakant.
Komisch aber, daß genau solche Regelungen in anderen Bereichen (zwischen den Tarifparteien vereinbart) vollkommen normal sind und sogar bewußt als Möglichkeit geschaffen werden, vor erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters ohne Abzüge vorgezogen aus dem Erwerbsleben auszuscheiden.
Ich fülle auch mein Langfristkonto, das ich dann als Sabatjahr nehmen kann, eine längere Weltumsegelung machen kann oder eben bis zu zwei jahre früher aus dem aktiven Erwerbsleben ausscheiden.
Ob die Stelle dann wieer besetzt wird oder anschließend abgebaut wird ist dann noch eine Entscheidung die getroffen werden muß.
Und ja, ich weiß daß das (und wieviel) Geld kosten kann...
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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