Rubrik | Einsatz |
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Thema | Wohnhausbrand Österreich, 140 Einsatzkräfte, 28 Verletzte FM | 8 Beiträge |
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 580023 |
Datum | 01.09.2009 22:28 MSG-Nr: [ 580023 ] | 2710 x gelesen |
Infos: | 04.09.09 Vorarlberg online: Au - 28 Feuerwehrmänner in ärztlicher Behandlung
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Themengruppe: | Einsatzunfälle |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Atemschutzgeräteträger
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Lars Gardhoffdann kann man nur hoffen, das jeder Fahrzeugführer oder Einsatzleiter dafür sorgt, das genügend Filter und Masken nachgeführt werden....
Die kann er halt dummerweise nur einsetzen wenn die FA nach G26.2 untersucht und als AGT ausgebildet sind.
Geschrieben von Lars Gardhoffund wenn nicht sich die Kollegen aus dem verrauchten Bereich zurückziehen...
Man kann doch nicht den armein FA "ihr" Feuer nehmen, nur weil die keine Atemanschlüsse + Filter haben bzw. diese nicht nutzen dürfen. Die könnten danach frustriert sein und nie wieder kommen. Auf solche Ideen kann man doch kommen wenn man aus einer personalverwöhnten Stadtfeuerwehr kommen.
@Lars
Sorry, ging nicht gegen dich.
MkG
Marc
"Mehr als 130 Jahre Problemlösung haben nicht das Problem gelöst, sondern eine Institution geschaffen, die inzwischen selbst ein Problem ist. Dieses Dilemma kann so wenig aus sich gelöst werden, wie sich ein Hammer hämmern kann." (Prof. Dr. W.R. Dombrowski)
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