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Thema | Militärischer Gruß bei Feuerwehren | 37 Beiträge |
Autor | Sven8 K.8, Hamburg / Hamburg | 590847 |
Datum | 07.11.2009 03:00 MSG-Nr: [ 590847 ] | 14793 x gelesen |
Moin!
Geschrieben von Werner GreifAuch wenn selber militärisch "Langzeitvorbelastet" ;-)) und daher einer vernünftigen *Formation* und Disziplin eher gegenüber aufgeschlossen
Sagen wir mal so: Es gibt bei der Feuerwehr auch Bereiche, wo man gerne gewisse militärische Vorgehensweisen übernehmen kann. Sei es, einen sauberen Befehl zu geben. Sei es ein gekonnter Lagevortrag zur Unterrichtung. Sei es einsatznahe, sprich drillmäßige Ausbildung oder sei es auch nur, (und jetzt dürft ihr mich ausbuhen) dass man 'ne Jungspundtruppe erstmal hinter dem Fahrzeug antreten lässt, um im Einsatz etwas Ruhe in den Laden zu bekommen.
Hand zum Gruß? Zapfenstreich, die Mannschaft im Stillgestanden antreten lassen und so ein Klimbim? In meinen Augen ist das zuviel des guten und passt bei der Feuerwehr nicht mehr in die Zeit. Mal ganz davon abgesehen, dass es sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, einer Truppe die Grundzüge des Formaldienstes beizubringen. Zeit, die kaum eine Feuerwehr heute noch hat.
Für jedes geübte Soldatenauge sieht das pseudomilitärische Herumgehampel der Feuerwehr recht albern aus. Also sollte man es ganz einfach lassen.
Beste Grüße Sven
Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de
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