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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Konvektion/Strahlung, war: Aktuelle Lehrmeinung zum Vorgehen im Seiten | 5 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 592077 | ||
Datum | 14.11.2009 12:33 MSG-Nr: [ 592077 ] | 1904 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Johannes Krause Gibt es auch deutsche Literatur? eher begrenzt, das meiste in dem Bereich ist auf Englisch...evlt. Schneider - Ingenieurmethoden im Brandschutz, den hab ich aber selbst noch nicht gelesen. Geschrieben von Johannes Krause Was ist die Begründung dafür? Da müsste ich nun spekulieren... Ich würde vermuten, dass der größere Anteil der Konvektion aufgrund des n-fach größeren Volumens des Plumes im Vergleich zur relativ begrentzen Oberfläche der Flamme (als Hauptemitter von Strahlung) entsteht. Würde sich decken mit der Beobachtung bei den wind driven fires, da durch die immensen Winde dort sehr viel größere "Stichflammen" (die jedoch anhaltend sind) entstehen, welche eine größere Oberfläche zur Wärmeabstrahlung besitzen. Lasse mich da jedoch gerne eines besseren belehren ;-) mkG Adrian Ridder Take Care, Be Careful, Stay Safe! deutscher Teil von firetactics.com atemschutzunfaelle.eu "Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt. Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist, dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen | ||||
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