Hallo,
Geschrieben von Adrian Ridder
z.B. Karrlson/Quintiere - Enclosure Fire Dynamics... man nimmt zwischen 0,6 und 0,8 (ergo meist 0,7) für den Anteil der Qc an (scheint ein solider Erfahrungswert zu sein).
Von umgekehrter Verteilung habe ich kürzlich auch erfahren, dies aber nur bei sog. "wind driven fires", d.h. Brände meist in Hochhäusern mit massiver Windlast (Verteilung da laut Referent 60/40 Strahlung/Konvektion)
Würde mich sehr interessieren, wie diese Zahlen entsanden sind.
Also wie "misst" man die Konvektionswärme. I.d.R. doch durch den Masseverlust des Brandgutes unter Beachtung der mittl. spez. Verbrennungswärme der Stoffe. Jetzt aber nicht vergessen den Strahlungsanteil abzuziehen und das v.a. "C-Brenner" gern "unvollkommen" verbrennen und so bis zu 60% der V. liegen lassen.
Aber auch: wie hat man den Strahlungswärmeanteil gemessen? V.a. in welchen Wellenlängenbereich...
Und im Brandrauch sitzen auch noch strahlende "strahlende" Partikel...
(die Wirkung der Sekundärstrahlung gar nicht berücksichtigt)
mkg hwk
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|