Rubrik | pers. Ausrüstung |
zurück
|
Thema | leichte Schutzjacke für nicht-thermische Belastung | 42 Beiträge |
Autor | Thom8as 8K., Grünsfeld / Baden-Württemberg | 593227 |
Datum | 21.11.2009 00:35 MSG-Nr: [ 593227 ] | 17331 x gelesen |
Infos: | 20.11.09 Merkblatt UK RLP
|
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Tragkraftspitzenanhänger
Tragkraftspritzenfahrzeug
Atemschutzgeräteträger
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
Hallo Stefan,
Geschrieben von Stefan HeckWas hat sich den hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung geändert?
Es geht hier vorallem um die nicht-AGT. In BaWü wurden in den 90ern eben die Einsatzjacke '90 einnheitlich für alle FA beschafft. Die Jacke wurde sowohl für den qualifizierten Außenangriff (mit TSA od. TSF etc.) verwendet, als auch für den IA.
Nun wird diese Jacke nicht mehr hergestellt. Für AGT werden/wurden mittlerweile vermehrt HuPF 1 Jacken beschafft. Allerdings stellt sich die Frage, muss jeder FA, auch nicht-AGT eine HuPF 1-Jacke haben, oder reicht dort gegebenfalls auch etwas günstigeres. Deshalb eine erneute Gefährdungsbeurteilung. Im Prinzip reicht außen doch eine Jacke, schwer entflammbar, Wind- und Wetterfest.
Hoffe, es ist jetzt klarer geworden, was ich damit gemeint habe.
Gruß
Thomas
Meine persönliche PRIVATE Meinung...
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|