Bei uns gab es 1996 einen Großbrand bei dem auch zahlreiche Schadstoffe gemessen wurden. Anschließend ging tatsächlich eine Schutzjacke in ein Labor, um die Schadstoffkonzentration festzustellen. Wenn ich mich richtig erinnere, dann war die Aussage des Labors sinngemäß: „Die Belastung der Schutzkleidung liegt im für Feuerwehrschutzkleidung üblichen Rahmen.“ War also unheimlich aussagekräftig. Genaueres hat man uns damals leider nicht mitgeteilt. Jedenfalls tragen wir einen Teil der damaligen Schutzjacken noch heute als „Sommerjacke“. Unsere Schutzkleidung wird inzwischen allerdings schon seit einigen Jahren nicht mehr in der heimischen Waschmaschine gereinigt und fast alle Lagern ihre Schutzkleidung in der Feuerwache und nicht zu Hause oder im Auto. Das ist sicher auch gut so, wird zumindest nicht schaden. Aber ich denke mehr kann man auch kaum machen.
Beste Grüße
Marco
http://feuerwehr-lockstedter-lager.de
http://lzg.kfv-steinburg.de/
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