News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Führen von vorn, oder die Rommel-Legende, war: Moskauer Fw-Chef | 69 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 615550 | ||
Datum | 22.03.2010 14:21 MSG-Nr: [ 615550 ] | 11001 x gelesen | ||
Geschrieben von Jakob Theobald Denn: Der zuletzt erhaltenen Befehl zählt. Ähm. Nein. wir bringen unseren Jungs nicht umsonst bei: Laß Dir nur von deinem direkten Vorgesetzten (i.d.R. = GrFü) etwas sagen, Alle andere schicke zu diesem (Befehle zur Abwendung eigener Lebensgefahr ausgenommen). Geschrieben von Jakob Theobald Also, besteht der KBI weiterhin auf der Ausführung seines Befehls, hat der Angriffstrupp diesen Befehl auszuführen. Besteht der KBI weiter darauf fängt er sich vim ELtr eine ein. Nicht mehr, nicht weniger. KBI ist zunächst nur eine Verwaltungsfunktion. Ob er im konkreten Fall überhaupt was zu sagen hat oder nur als Schaulustiger vom Dienst unterwegs ist ohne Verantwortung zu tragen muß man in dieser Konstellation auch noch beachten. Geschrieben von Jakob Theobald Der Angriffstrupp muss aber dann umgehend den Gruppenführer über folgendes informieren: Wehren den Anfängen. "Fremde" Befehle werden einfach ignoriert und an den Vorgesetzten verwiesen. Alles andere führt nur zu totalem Chaos an der Einsatzstelle. Geschrieben von Jakob Theobald Im ganzen ist es aber ein schlechter Stil des KBI über den Gruppenführer hinweg Befehle in die Mannschafts zu geben. Eben. Und nichts führt ihm dies besser und nachhaltiger vor Augen, wie wenn ein "kleiner "Truppführer freudnlich aber höflich und bestimt sagt "Was Du wolle?" Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|