News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Monoschlauchsystem von Weber | 21 Beiträge | ||
Autor | Bern8d M8., Bottrop-Kirchhellen / Nordrhein Westfalen | 630548 | ||
Datum | 21.06.2010 23:25 MSG-Nr: [ 630548 ] | 5591 x gelesen | ||
Ich komme auch aus der Landwirschaft, und ich kann da nicht so ganz Zustimmen: 1)Bei keinem modernen Tracktor kommt das Hydrauliköl mit dem Getriebeöl zusammen. 2)Ständig sind die Dichtringe (auch O-Ringe genannt) defekt, und die Kupplungen undicht. Bei uns werden die jede Ernte mehrmals gewechselt. 3) Die Hydraulikzylinder älteren Baujahrs werden oft undicht. Es ist schon richtig, dass die Systeme in der Landwirtschaft sehr leiden und auch viel mehr gebraucht werden als bei der Feuerwehr, aber dafür gibt es auch die ensprechenden unerwünschten Folgeschäden. Es kommt dabei aber auch darauf an, wie oft gekuppelt wird. Viele Arbeitsmaschienen in der Landwirtschaft werden nur einmal angehangen und dann tagelang nicht mehr abgekuppelt. Dabei ist die Beanspruchung natürlich nicht so hoch wie bei Systemen die mehrmals in der Stunde an- und abgekuppelt werden, wie bei der Feuerwehr. Jedes mal verschmutzte Kupplungen Kuppeln, und nach wenigen Tagen sind die Dichtringe defekt (bei klassischen Kupplungen). | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|