Rubrik | Einsatz |
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Thema | Eigenunfall mit TM in Aachen | 31 Beiträge |
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 631504 |
Datum | 28.06.2010 23:43 MSG-Nr: [ 631504 ] | 15829 x gelesen |
Themengruppe: | Unfälle bei Fahrten mit Einsatzfahrzeugen bzw. auf der Fahrt zum zum Einsatz |
1. Truppmann
2. Teleskopmast(bühne)
Drehleiter mit Korb
Löschgruppenfahrzeug
1. Truppmann
2. Teleskopmast(bühne)
Drehleiter mit Korb
Berufsfeuerwehr
Hallo,
geschrieben von Dennis Edner:
Man braucht gar nicht so weit zu gehen, ist heute schon der 2. Unfall mit so einem Fahrzeug
Schon, nur dass in HH der TM den Unfallgegner "nur" gerammt hat, das hätte mit jedem anderen Fahrzeug, DLK, LF usw., auch passieren können, die besonderen Eigenschaften eines Hubrettungsfahrzeugs hatten hier nichts mit dem Unfall zu tun.
Die laut Jan Ole "gefühlt" deutlich häufiger (als DLK) umgekippten Teleskopmasten sind da schon interessanter. Stellt sich hier doch die Frage, ob die TM (wegen ihres höheren Schwerpunkts durch den massiven Mast - ?) deutlich eher zum Kippen neigen und / oder insgesamt deutlich schwieriger fahren sind bzw. Fahrfehler wesentlich weniger verzeihen als DLK und nicht zuletzt warum resp. wie sie kippten, soll heißen ob sie z.B. seitlich gerammt wurden oder ohne massive mechanische Einwirkung kippten (z.B. (zu) schnelle Kurvenfahrt).
Gruß
Daniel
PS: Bei der BF Frankfurt am Main kippten 1976 ein Gelenkmast und eine DL um - allerdings handelte es sich dabei um die dortige DL 50, die (mir hier vorliegende) Bildunterschrift dazu lautet: "1976 verunglückten die DL 50 und die erste Gelenkbühne der Frankfurter auf Einsatzfahrten. Die hohe Kopflast wurde beiden Fahrzeugen zum Verhängnis."
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