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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kapnometrie im Sanitätsdienst ? | 47 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 632562 | ||
Datum | 06.07.2010 08:25 MSG-Nr: [ 632562 ] | 13317 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thorben Gruhl Allerdings streng genommen Lagerung unter 24°. ....Keine Ahnung, ob das nun auf ein mögliches Mikrobenwachstum, vorschneller Materialermüdung der sterilen Verpackung oder vielleicht auch schon bei kurzzeitiger Temperatureinwirkung möglicher chemischer Beeinträchtigung der Indikatorsubstanz abzielt. Weiß da jemand was genaueres ? Geschrieben von Thorben Gruhl Bei 'nem Stückpreis unter zehn Öre Kann man allerdings einige EasyCaps verschleißen, bis man den Gegenwert eines Kapnometers umgesetzt hat - sofern man mit der begrenzten Darstellung des Farbumschlags ausreichend bedient ist. Da hier ein Preis-Faktor > 100 liegt, fällt derzeit die Beschaffung eines Kapnometers für meine angedachte Verwendung aus. Bzgl. Grenzen oder Problemen habe ich bisher ja leider noch keine Antworten aus der Praxis ,-( mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) Denkt daran: "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht) | ||||
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