Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Kapnometrie im Sanitätsdienst ? | 47 Beiträge |
Autor | Andr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen | 632568 |
Datum | 06.07.2010 10:12 MSG-Nr: [ 632568 ] | 13326 x gelesen |
Infos: | 06.07.10 Tube Check 06.07.10 Anleitung Tube Check 06.07.10 tubecheck 06.07.10 Easy Cap 06.07.10 Beatmungsalternativen und Überwachung 05.07.10 Rückrufaktion
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Hilfsorganisation
European Resuscitation Council
Geschrieben von Manuel Schmidt Der Grund, dass in mind. einer HiOrg im Sanitätshelfer-Bereich der Larynxtubus einzug halten soll ist ja die Feststellung, dass eine einigermaßen gescheite MAskenbeatmung gar nicht so einfach ist, und dass der Grund, dass die Anwendung des LT ggf. einfacher ist.
Warten wir mal die ERC Guidelines 2010 ab. Da wird etwas über "Supraglottische Atemwegshilfen" drinnen stehen.
Genau das ist auch für mich bzw. für uns ein Grund, die Anwendung des Larynxtubus auch für Sanitäter in Betracht zu ziehen. Einerseits ist eine Maskenbeatmung nicht so einfach, andererseits wird in unserer neugefassten Sanitätsdienstausbildung die Anwendung des Larynxtubus behandelt - also warum sollte ich dann nicht auch das beübte Gerät für den Ernstfall bereithalten? Es ist ja nicht so, als dass jeder "altgediente" Sanitäter, dessen San-Lehrgang noch vor der Jahrhundertwende stattfand, auch gleich dieses Hilfsmittel anwenden darf; im Rahmen der jetzt endlich festgeschriebenen Fortbildungen für San-Personal wird dann eben auch der Larynx-Tubus beübt.
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