Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Kapnometrie im Sanitätsdienst ? | 47 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 632572 |
Datum | 06.07.2010 10:50 MSG-Nr: [ 632572 ] | 13137 x gelesen |
Infos: | 06.07.10 Tube Check 06.07.10 Anleitung Tube Check 06.07.10 tubecheck 06.07.10 Easy Cap 06.07.10 Beatmungsalternativen und Überwachung 05.07.10 Rückrufaktion
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Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Notarzteinsatzfahrzeug
In my Opinion = meiner Meinung nach
1. Schlauchtragekorb
2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
Geschrieben von Christof Stroblbei uns führen RTW u. NEF Kapnographen mit.
Das sollte IMO auch so sein,
ich denke aber wie gesagt eher an den zusätzlichen Einsatz zur Kampfwertsteigerung der Überwachungsmöglichkeiten bzw. eine weitere Annäherung (die auch bezahlbar ist) an das RD-Niveu.
Das das damit nicht 1:1 erreichbar ist ist mir dabei durchaus bewusst.
Aber warum soll ich qualifiziertem Personal Material verweigern, wenn es finanzierbar ist ?
Geschrieben von Christof Stroblist wahrscheinlich eine Geldfrage.
Der übliche komplette Satz Tuben (meist 6St.) kostet nicht weniger wie ein TubeCheck oder EaysCap..........
Den halten wir vor und verwerfen den i.d.R. (ich spreche nicht vom RD) ungenutzt.
Wenn man dann noch die STK für einen Druckminderer, Leasing/Kauf der Flasche ect. mitberechnet, sollten wir uns ggfs. mal überlegen was im Sinne des Patienten und der Leute ist die ihn Versorgen besser/sinnvoller ist.
mit freundlichen Grüßen
Michael
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)
Denkt daran:
"He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht)
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