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Thema | Kennzeichnung von Feuerwehrleinen oder sonstiger Ausrüstung | 15 Beiträge | ||
Autor | Mari8o K8., Bad Endorf / Bayern | 640096 | ||
Datum | 16.08.2010 08:58 MSG-Nr: [ 640096 ] | 7200 x gelesen | ||
Hallo, wir haben mit folgender Methode positive Erfahrungen: Geräte wie Leinen und Gurte, die schwer dauerhaft und schadfrei zu kennzeichnen sind bekommen eine angehängte Kennzeichnungsscheibe mit Schlagzahl. Hierzu nehmen wir pro Gerät je einen rostfreien S-Haken und eine ebenso rostfreie kleine Unterlegscheibe aus dem Baumarkt. Die Scheibe wird in den S-Haken eingehängt und dieser dann per Schraubstock zugebogen. Das andere Ende des S-Hakens kann z.B. mit in die Seilkausche des Leinenknebels oder des Karabiners eingehakt werden und wird dann ebenso zugebogen. Das ist eine äußerst haltbare Methode und das kleine Anhängsel hat bisher nie z.B. beim Knotenlegen o.ä. zu Problemen geführt. Es ist aus unserer Erfahrung eher schlecht, wenn die Markierung am anderen Ende der Leine angebracht wird, da dann eine rascher Überblick im Lager oder im LF nicht möglich ist, ohne die Leine vorher auszulegen. Zusätzlich ist auch manchmal eine kurzfristige Farbcodierung (z.B. mit einem Stück Isolierband) an gleicher Stelle sinnvoll wenn ein Prüfdurchlauf nicht an einem Arbeitstag für den gesamten Vorhaltungsbestand möglich ist. Dann genügt ein Blick auf diese Codierung, um beim nächsten Prüftag zwischen geprüften und noch ungeprüften Geräten unterscheiden zu können. Gruß vom Chiemsee mk >> Stelle dir die Frage nach möglichen Führungsfehlern immer BEVOR du deine Mannschaft zusammenfaltest << (unbekannte Weisheit unter Führungskräften) | ||||
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