Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Schließsysteme zum Gerätehaus | 38 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 647471 |
Datum | 02.10.2010 11:35 MSG-Nr: [ 647471 ] | 16009 x gelesen |
Geschrieben von Oliver IndefreyMan sollte beim verbauen solcher Systeme nur darauf achten, welche Schließzeiten das elektronische Schloss hat und ob es bei vorherigem Druck auf die Tür weiter auffährt oder sperrt. Die Energieversorgung des Systems bei Stromausfall wird durch eine USV sichergestellt, bis ein externer Stromerzeuger angeschlossen wird oder die Netzspannung wieder verfügbar ist.
da gibts noch jede Menge mehr Faktoren, die da eine Rolle spielen.
1. Soll nur ein Schnapper bedient/geöffnet werden (dann kann man das so einstellen, dass stromlos = offen bedeutet, oder soll das Schloß richtig schließen?
2. Insellösung oder vernetztes System (wenn vernetzt in welchem Netz und stimmt der Netzbetreiber - z.B. städt. IT - dem zu?) Wer darf/soll/muss das administrieren?
3. USV und Notstromeinspeisung extern ist nett, aber was macht man, wenn das länger als 3 h dauert und nicht nur das Gerätehaus betroffen ist? Hat das Gerätehaus eine eigene NSV?
4. "Ebenen" (wer darf wo rein)
5. Müllabfuhr, Kaminkehrer usw.?
6. Kombination mit Ausweisen?
.....
Auch hier gilt, einmal in 20 Jahren sowas allein zu kaufen versuchen, kann eine sehr teure Investition werden!
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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| 02.10.2010 09:30 |
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