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1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
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Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
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RubrikRettungsdienst zurück
Themasupraglottische Atemwegshilfe: hier Larynxtubus9 Beiträge
AutorFlor8ian8 F.8, Oberdolling / Bayern660841
Datum03.01.2011 16:23      MSG-Nr: [ 660841 ]3026 x gelesen

Servus

Wir verwenden die Dinger sowohl bei unserer First-Responder-Einheit der FF als auch in der Arbeit .


Zu
1.1 San-Helfer im FR/ RA, RS im Beruf
1.2 Schulung im Rahmen der FoBi beim FR bzw. im Rahmen der mehrmaligen Mega-Code-Übungen im Jahr in der Arbeit -> jeweils ohne Prüfung
1.3 keine Rezertifizierung für LT, weder bei FR noch bei WF

2.1 RTW: Fahrzeug und NF-Rucksack
2.2 KTW: Fahrzeug und Rucksack
FR: Fahrzeug
2.3 Einweg
2.4 Arbeit: alle Grössen, auch die Kindergrössen
FR: 3,4,5
2.5 LT, in der Arbeit wird evtl. umgestellt
2.6 Arbeit: ?
FR:Kostenfaktor

3.1 Alternative zu Masken-Beutel-Beatmung, sowohl Arbeit als auch FR (wenn bei FR mit LT nix geht, dann Maskenbeatmung)
3.2 Arbeit: wenn LT nicht funktioniert, dann Intubation (LT hat keinen sicheren Aspirationsschutz, deshalb keine Alternative zur ET)
3.3 Arbeit: vorrangig LT (wird auch bei Mega-code so geübt), dann ET
FR: vorrangig LT, sonst Maske
3.4 teils teils

4.1 oft: Arbeit mehrmals die Woche
FR: Mehrmals jährlich
4.2 bei "normalen" Bedingungen hatten wir noch nie Probleme. Wir hatten Anfang 2010 einen Einsatz im Werk, wo ein Mitarbeiter der Eisenbahn mit dem Thorax zwischen Wagon und Bahnsteig eingklemmt war. Durch die Einklemmung war keine Thoraxexkursion mehr möglich. Auf Grund der Platzsituation wurde erst ein LT gelegt, später dann umintubiert. Im MSCT wurde später ein massiv geblähter Magen kurz vor der Perforation festgestellt.
Bei einem anderen Einsatz mit Sturz aus 8m auf den Betonboden war auf Grund der Schwere der Gesichtsschädelverletzung und der damit einhergehenden starken Blutung die Platzierung eines LT nicht möglich und wegen der drohenden Aspiration von Blut auch nicht zielführend.
4.3 je nach NA, keine konkrete Aussage möglich
4.4 keine Aussage möglich


Grüsse aus Bayern

Florian


Das hier von mir Geschriebene stellt nicht die offizielle Meinung meines Arbeitgebers oder meiner FF, sondern ausschliesslich meine eigene und persönliche Meinung dar.
Ausserdem halte ich sehr viel von unserem Grundgesetz, u.a. auch Artikel 5

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 03.01.2011 14:43 ., Dortmund
 03.01.2011 15:00 Ingo7 z.7, Handeloh
 03.01.2011 15:22 Wolf7gan7g W7., Stuttgart
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