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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk: Einbau viel aufwändiger als gedacht.... | 3 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 683217 | ||
Datum | 30.05.2011 12:27 MSG-Nr: [ 683217 ] | 2446 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Dazu kommt (wie schon mehrfach hier erwähnt), dass die Liefer- und Einbaufirmen in weiten Teilen m.E. immer noch eher in der "Findungsphase" sind, wie man die verschiedenen Techniken ggf. gemeinsam in ein Auto bringt - und zwar so, dass das auch hinterher wirklich so funktioniert, wie man es seit Jahren im PP-Engineering verkauft hat...... Mal so ganz ehrlich und doof nachgefragt: In Sachen Digitalfunk wird Deutschland ja Schwellen- oder Entwicklungslandniveau nachgesagt. Ich erinnere mich noch an Vergleiche mit Albanien im Bereich des analogen Funkes. Also müssten die Hersteller von allen umliegenden Staaten doch genug Erfahrungpotential haben, um solche Dinge hinzukriegen. Zumal ja die Hersteller in vielen Fällen auch europaweit tätig sind. Oder wird in BeNeLux das digitale Funkgerät mit Spax auf dem Amaturenbett geschraubt und der Beifrahrer hat im Fußraum eine zusätzlich Autobatterie mit Spanngurten befestigt liegen? Zumal man ja auch bei Fahrzeugneuvorstellungen immer wieder ließt, dass extra für ein problemlose Umrsütung auf Digitalfunk entsprechende Einbauten und Kabelbäume verlegt worden seien. Alles nur Unsinn? Würde mich echt mal interessieren. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | ||||
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