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Thema | Dialyse | 14 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 684709 | ||
Datum | 09.06.2011 19:49 MSG-Nr: [ 684709 ] | 4561 x gelesen | ||
Geschrieben von Manuel Schmidt Das Im System befindliche Blutvolumen steht doch dem Patienten auch während der Dialyse nicht zur Verfügung. Es ist ja außerhalb des eigentlichen Blutkreislaufes. (bzw. ja eigentlich der Blutkreislauf hat durch das Dialyse-System um ein gewisses Volumen vergrößert). Stimmt schon, aber dabei liegt der Pat. auch ohne nennenswerten Stress im Bett. Die Sauerstoffträger würden ihm aber im Stressfall mit erhöhtem Sauerstoffverbrauch fehlen. Körperlich ist die Dialyse-Behandlung für dien einzelnen Patienten schon ziemlich anstrengend. Wenn der Pat. mit hohem Gewicht zur Dialyse kommt (ergo einiges an Wasser zusätzlich geladen hat), dann ist das ganze noch anstrengender, da der Körper vorher auf ein mehr an Volumen eingestellt war, welches sich während der Dialyse drastisch reduziert. Bei einer Dialysebehandlung befinden sich immer ca. 400 ml Blut ausserhalb des Patienten im System. Mag nicht viel klingen, kann aber trotzdem für den geschwächten Pat. von Bedeutung sein. Geschrieben von Manuel Schmidt
Pro Minute werden bei einem normalen Dialysetermin ca. 5-10% des Blutvolumens des Pat. durch das Gerät filtriert. Während einer Behandlung wird das komplette Patientenblut ca. 15 mal durch den Dialysator geleitet. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | ||||
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