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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Stromschlag, war: Welcher Helm? | 11 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8G., Frankfurt / Hessen | 688431 | ||
Datum | 12.07.2011 11:26 MSG-Nr: [ 688431 ] | 2911 x gelesen | ||
Zitat: http://www.feuerwehr-frankfurt.de, Archiv 1980 Tödlicher Stromunfall Am Römerhof / Schmidtstraße 04. Oktober 1980 19:36 Uhr Auf Grund der Meldung "Brennt Tankwagen" rückten 2 Löschzüge, sowie der Ölalarmzug (RW-Öl und GTLF 24) zur angegebenen Einsatzstelle aus. Bei Eintreffen konnte dort kein brennender Tankwagen festgestellt werden. Beim Erkunden der näheren Umgebung fanden die Einsatzkräfte eine leblose Person mit brennenden Kleidungsstücken auf einem DB-Kesselwagen liegend vor. Über Funk wurde das Abschalten der 15 000 Volt Bundesbahnoberleitung verlangt. Der Kesselwagen war mit Flugbenzin beladen. Um eine nicht auszuschließende folgenschwere Katastrophe durch Explosion des Tankinhaltes zu verhindern und das Leben des Verunfallten möglicherweise noch zu retten, bestieg ein Feuerwehrbeamter den Kesselwagen und löschte die brennende Kleidung der dort liegenden Person ab. Danach begann der Beamte mit dem Versuch, die Person vom Tankwagen zu bergen. Dabei musste der Feuerwehrmann in den Spannungsbereich der Oberleitung gekommen sein und erlitt tödliche Verletzungen. Der Stromüberschlag stellte sich den Einsatzkräften der Feuerwehr als vermeintliche Explosion dar, deshalb versuchte ein zweiter Feuerwehrbeamter seinem Kollegen zu Hilfe zu kommen. Dabei kam auch er in den Spannungsbereich. Der NAW-Arzt konnte bei allen drei Personen nur noch den Tod feststellen. | ||||
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