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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Smartphones als Helfer im Katastrophenfall - TU Darmstadt entwickelt S | 14 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 695489 | ||
Datum | 08.09.2011 09:44 MSG-Nr: [ 695489 ] | 9641 x gelesen | ||
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hallo, das Projekt der TU Darmstadt hat ja zum Ziel im Notfall ein energieeffizientes Ad-hoc-Netzwerk aufzubauen. Bluetooth ist das am energieeffizienteste Übertragungsverfahren. WLAN braucht da mehr Strom. Der Trick ist dabei nun die Übertragungswege so zu optimieren das dabei auch die Energiefrage berücksichtigt wird. Der Anwendungszweck dieses Systems dürfte auch nicht der tagelange Notfalleinsatz sein. Ich sehe da eher ein Mittel um in der erste Chaosphase mehr oder weniger automatisch eine Lage zu erstellen und erste Informationen zu erfassen und weiterzugeben. Ich denke das in einem grösseren Notfall da eine Zeitspanne von bis zu 2 / 3 Stunden überbrückt werden sollte. Beispiel für eine Anwendung: - Information von Mitarbeitern einer Firma / Firmenabteilung / im Firmengebäude über eine Räumung - automatisierte Übersicht über den Standort der Mitarbeiter während und nach der Räumung Die Verantwortlichen können damit recht einfach feststellen wo jeder einzelne sich befindet und ob alle am Sammlpunkt angekommen sind. Wenn jemand fehlt gibt es die Chance diesen dann recht schnell zu lokalisieren. Diese Informationen können dann die Verantwortlichen an die dann später eintreffenden Feuerwehren weitergeben. Für diese Anwendung reicht eine Akkulaufzeit von unter einer Stunde ... MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | ||||
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