1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Yannick KirsteMehr als zwei Milliarden Dollar jährlich investieren die USA in die Waldbrandbekämpfung. 11.000 Feuerwehrleute haben ein sicheres Einkommen. Sinnvoll ist ihr Einsatz nur selten."
Sorry, aber das halte ich für ziemlichen "Bullshit"....
Es gab Phasen da hat man eher auf Abbrennen lassen gesetzt als auf Löschen, heute überlegt man m.W. gerade in den USA mit hervorragend (und weitaus besser ausgebildeten, erfahrenen und ausgerüsteten als bei uns) FA für den Bereich sehr genau, wo man wie mit wem eingreift.
Natürlich gibts auch da (wie überall bei Großlagen) diverse politische Einflüsse, aber grundsätzlich ändert das am Problem nichts.
Und wie wir z.B. vor Jahren am Beispiel einiger "Feuerchen" im Vergleich dazu diskutiert haben, können wir halt in Garmisch-Partenkirchen o.ä. nicht mal eben 3 Berge abfackeln lassen, weil da aussen herum eh keiner wohnt, um das Feuer mit im Verhältnis wenig Personal an den nächsten natürlichen großen Linien stoppen zu können.
Aber das hat man m.E. nun auch in Europa überall begriffen, dass nur gucken und der Re-Naturierung zusehen keine allgemeingültige Lösung sein kann.
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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