Rubrik | Einsatz |
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Thema | Feuerwehrmann stirbt bei VU, eigener Vater im Einsatz :-( | 25 Beiträge |
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 702807 |
Datum | 17.11.2011 02:24 MSG-Nr: [ 702807 ] | 8605 x gelesen |
Infos: | 13.11.11 Tragischer Verkehrsunfall: Feuerwehrmann stirbt bei Verkehrsunfall - eigene Kameraden, darunter der Vater, im Einsatz
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Marco S. die betroffenen ansprechen ob diese noch funktionieren
Sie werden, ordentliche Führung vorrausgesetzt, funktionieren. Nur die Spätfolgen sind unabsehbar. Stell dir einfach vor die Rettung misslingt in den 5 Stunden (hatten wir doch gerade) und der FA an der Schere ist mit dem Opfer verwandt. Natürlich funktioniert er und natürlich wird er alles geben. Aber mir währe lieber er ist auf xxx sauer, als das er sich ewige (vieleicht unbegründete) Vorwürfe macht. Wenn das jemand anderes macht, hat man da eher die Möglichkeit als dritte Peron zu erlären "Es war nix mehr zu machen". Notfalls ist er halt sauer und redet nicht mehr mit dem Verantwortlichen. Immer noch besser, als das er sich selbst zerfleischt.
Also am besten weg, maximal Händchen halten und ansprechen, das ist so oder so die wirkungsvollste Medizin, die dem Ersthelfer zur Verfügung steht. Sobald der Doc da ist, wird kein Platz mehr sein, also weg von der Unfallstelle und betreuen. Auf keinen Fall selber fahren lassen.
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