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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Kombinationsschaumrohr, Vor-/Nachteile? | 78 Beiträge | ||
Autor | Knut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben | 706717 | ||
Datum | 16.12.2011 07:55 MSG-Nr: [ 706717 ] | 20197 x gelesen | ||
Geschrieben von Hanswerner K. Wenn ich ein S4 verwende, gelangen 400l/min Wasser/Schaummittel auf das Feuer, davon sind 388l reines Wasser. Da ich es ja um das ca. 10-fache verschäume haben nur etwa 10% des Wassers Kontakt zur heißen Oberfläche, oder? Wären dann 38,8l? Geschrieben von Hanswerner K. Also so viel wie ein B16 OT: Kenn ich nicht, was ist das? Geschrieben von Hanswerner K. Und das kühlt nicht??? Nicht genug.... Geschrieben von Hanswerner K. Was Metallwannen (oder Behälterwände) und Schaumzerstörung betrifft, sollte man mal über spez. Wärmekapazitäten und Verdampfungswärme (ja das brauchen Stoofe der BK B auch) nachdenken... Ja sicher, aber: Wenn der Schwerschaum so effektiv kühlt wie hier behauptet wurde, müsste Brandgut und Umgebung soweit heruntergekühlt werden dass beschriebener Effekt nicht auftritt, oder? Geschrieben von Hanswerner K. Und wenn Schaum nur trennt (Luft - Brandstoff), warum stört dann die Luft in den Schaumblasen nicht (machen sie doch 90% des Volumens aus)??? Das wurde mir so erklärt, dass diese Luft dem Verbrennungsprozess nicht zur Verfügung steht weil eben Schaum drumherum. Damit Google nicht mehr bemüht werden muss: https://www.xing.com/profile/Knut_Kobbe?sc_o=mxb_p oder https://www.k-serv.eu | ||||
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