Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | RLP: Erweiterter Probetrieb für Abschnitt Koblenz | 41 Beiträge |
Autor | Andr8e B8., Langenfeld / Rheinland-Pfalz | 712398 |
Datum | 29.01.2012 21:01 MSG-Nr: [ 712398 ] | 13012 x gelesen |
Infos: | 29.01.12 Flyer zum erweiterten Probebetrieb in RLP
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Themengruppe: | Digitalfunk |
Trunked Mode Operation, Betriebsmodus im Digitalfunk, bei dem man die Netzinfrastruktur benutzt
1. Verbandsgemeinde, Gebietskörperschaft in RLP bestehend aus selbständigen Ortsgemeinden. In solchen Gemeinden ist die VG der Träger der Feuerwehr, es sind jedoch in der Regel Örtliche Einheiten pro Ortsgemeinde aufzustellen.
2. Verwaltungsgericht
3. Verwaltungsgemeinschaft
Handheld Radio Terminal, Bezeichnung für ein Handfunkgerät im Digitalfunk
1. Verbandsgemeinde, Gebietskörperschaft in RLP bestehend aus selbständigen Ortsgemeinden. In solchen Gemeinden ist die VG der Träger der Feuerwehr, es sind jedoch in der Regel Örtliche Einheiten pro Ortsgemeinde aufzustellen.
2. Verwaltungsgericht
3. Verwaltungsgemeinschaft
Hallo,
Geschrieben von Stefan J.Damit kann mit den bereits ausgelieferten Geräten nun aktiv im TMO Betrieb getestet werden.
Sind denn schon Geräte ausgeliefert worden?
Bei uns in der VG Vordereifel (Kreis Mayen-Koblenz) will unser Wehrleiter während des EPb mit drei oder vier HRT durch die Gemeinde tingeln und die Netzqualität testen. Die Zugangs-Keys für die Ausbildungsmodule sind hier auch noch nicht angekommen.
Werden nur wir in unserer VG diesbezüglich an der sehr kurzen Leine gehalten, oder gibt es anderswo ein ähnliches Vorgehen?
Nach meiner Meinung ist der EPb doch dazu da, damit möglichst viele mit der Technik vertraut gemacht werden, bevor es in den Wirkbetrieb übergeht. Dazu sollten die entsprechenden Geräte in den Fahrzeugen verbaut sein, damit man mit der Technik üben kann, die man auch später zur Verfügung hat. Außerem sollte die theoretische Fortbildung (Lernmodul A+B) doch schon abgeschlossen sein. Liege ich da etwa falsch?
Wenn wir die einzigen sind, die so vorgehen, werden wir unseren Wehrleiter einmal zu einem Gespräch bitten müssen.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
A. Bauer
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