Hallo,
Geschrieben von Volker L.
Wenn Du exakter rechnen willst, dann läuft das nur auf Basis der Bernoulli-Gleichung.
Die Ausflußgleichung ist korrekt: Q = A * µ * SQR(2 * g * h)
Druck vor dem Strahlrohr und Öffnungsdurchmesser liefern grobe Werte - die in vielen Fällen aber ausreichen. Geometrie im Strömungskanal (also Umlenkungen des Strahls) und die Rauhigkeit im Inneren des Strahlrohres sind weitere nicht unrelevante Kenngrößen.
Wir wollen mal nicht Haare spalten, wo es nichts zu Spalten gibt. Es waren ja "normale" Düsenstrahlrohre gefragt.
Entscheidend ist immer die Frage, ob Du im Bereich der laminaren oder turbulenten Strömung liegst. Kenngröße ist hier die Reynoldszahl (und die ist vom Öffnungsdurchmesser abhängig). Bei geringen Drücken und großen Öffnungen könntest Du eventuell in den Bereich der laminaren Strömung kommen
Um bei einem B75 "laminar" zu werden fließen da ca. 9l/min durch.
Bei einer 9mm-Düse (CM 9) 1,05l/min (wozu p < 0,001bar ist)
Ist das wirklich Feuerwehrrelevant?
mkg hwk
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