Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | W-Lan im Kat-Fall | 24 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8B., Waiblingen / BW | 737325 |
Datum | 04.09.2012 12:40 MSG-Nr: [ 737325 ] | 6951 x gelesen |
Infos: | 04.09.12 WLAN-Mesh als Notfunknetz
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Hallo,
also ich glaube, das ist eher nicht realisierbar:
A: Die angesprochene Problematik mit der Stromversorgung
B: Heißt es neue Geräte für die Hilfsorganisationen, wer zahlt das?
C: Müssten die WLAN-Router etc. mit spezieller Software erweitert werden, wer zahlt die Programmierung?
D: Die Sicherheit müsste gegeben sein, sonst könnte jeder die Router in den Modus der Notkommunikation versetzen und für eigene Netze verwenden.
E: Die Reichweite in Kellern, Tunneln oder Brücken etc. ist bei WLAN sehr gering, auch wenn ich viele Netze habe. Im Wald oder auf dem Feld werde ich kein WLAN-Netz finden
Ich fände es blöd, wenn der Staat oder die Stadt das Betreiben eines Not-Netztes in Private Hand vergibt.
Es gibt das Tetra-Netz bzw. soll es geben. Man sollte sich eher um dessen Ausbau kümmern und die Standorte der Stationen ausreichend mit Notstrom versorgen. Ein flächendeckendes eigenes Netz muss her. Da ist es Planbar, wer wen erreicht und auch wie lange (z.B. Notstrom für 2 Stunden). Bei den privaten Routern weiß man nie genau, wie sich das Netz verhält. Ob überhaupt eine Kommunikation zu stande kommt, ob das Schadesgebiet ausreichend versorgt ist etc. Bei dem Tetra-Netz kann ich das sehen, bzw. der Betreiber kann.
Ich finde die Idee Quatsch, obwohl es ein interessanter Ansatzpunkt ist.
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| 04.09.2012 12:22 |
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Eric7 M.7, Berlin |
| 04.09.2012 12:26 |
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Dany7el 7R., Hilden |
| 04.09.2012 12:30 |
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Eric7 M.7, Berlin |
| 04.09.2012 15:40 |
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Mark7us 7K., Emmelsbüll-Horsbüll |
| 04.09.2012 12:40 |
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Uwe 7S., Bürstadt |
| 04.09.2012 12:40 |
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Seba7sti7an 7B., Waiblingen | |