1. Wasserentnahmestelle
2. Wochenende
Hallo Markus,
einiges hatte ich ja schon PN mit dir besprochen, aber ich denke das ist spätestens mit der nächsten Flut wieder von allgemeinem Interesse.
Bei uns im LK gibt es eine Empfehlung die besagt das jede Kommune in etwa die hälfte Menge an Sandsäcken gefüllt vorhalten sollte, die sie an Einwohnern hat. Das wurde auch meines Wissens von den meisten umgesetzt, so hat man eine planbare Größe wenn schnell Sandsäcke gebraucht werden wie und wo man die her bekommt. Größere Kommunen haben dann sowieso auch bei den Feuerwehren Transportkapazitäten, kleinere greifen auf Anhängerlösungen, den Bauhof, Unternehmen, oder eben auf die Transportkapazitäten der nächsten größeren Feuerwehr zurück.
Ist für mich eine sinnvolle Menge und sichere Planungsgröße.
Einen Sandking gibt es zentral im Kreis, was sich bei uns auch vor Jahren bewährt hat zum befüllen von Sandsäcken, auch durch Bürger und freiwillige Helfer sind Kohleschaufeln. Das befüllen geht damit oft schneller als mit irgendwelchen Behelfstrichtern, abgesägten Pylonen und ähnlichem, die Schaufeln haben wir seitdem im Gerätehaus auf Abruf stehen.
Dazu das übliche Schanzwerkzeug was eine Feuerwehr haben sollte, ob Schubkarren notwendig sind bezweifle ich, die kann man doch "organisieren", auch am WE und nachts.
Was ich noch empfehle: Arbeitshandschuhe, damit kann der FM seine teuren Superdupereinsatzhandschuhe schonen wenns nur ums schippen und schleppen geht, und kan kann damit auch andere freiwillige Helfer ausstatten die vielleicht nichts dabei haben.
Viele Grüße
Christian
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