Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Infrastruktur in D - war:Bisserl was los in New York City | 37 Beiträge |
Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 743923 |
Datum | 05.11.2012 13:42 MSG-Nr: [ 743923 ] | 6366 x gelesen |
Infos: | 05.11.12 Fakten: Fraunhofer-Institut - Stromproduktion aus Sonne und Wind
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Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Geschrieben von Anton K.So verfügt das Klinikum (ca. 500 Betten) über 2 große Schiffsdiesel und einen großen Akkusatz,
Hoffentlich funktionieren die Diesel auch wirklich wenns drauf ankommt, da gibts die tollsten Geschichten...
Geschrieben von Anton K.Jetzt möchte ich mal fragen, wie das in anderen Regionen Deutschlands gehandhabt wird?
Da kann man keine Pauschalantwort geben.
Das hängt
a) damit zusammen wieviel der Betreiber eines Objektes ausgeben will um die eigene Stromversorgung zu sichern.
und
b) wer die Versorgung mit Strom, Wasser, Gas in der jeweiligen Stadt/Gemeinde leistet und was dort vorgehalten wird. Bei Stadtwerken ist die Wahrscheinlichkeit größer das NEA bereit gehalten werden um die Energieversorgung wenigstens teilweise zu sichern. Handelt es sich um einen größeren Energieversorger, glaube ich kaum das die in der Lage sind bei einem flächigen Stromausfall genügend Aggregate bereit zu stellen um Objekte die nicht "kriegsentscheident" sind zu versorgen.
Machen wir uns Nichts vor. Die komplette Versorgung von Städten, auch kleineren, ist unrealistisch.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas
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| 31.10.2012 08:18 |
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Anto7n K7., Mühlhausen Bisserl was los in New York City | |