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Thema | Lüdenscheid(MK)[NRW]: Aus Kleinbrand wurde MANV und GSG-Lage | 42 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 759129 |
Datum | 09.04.2013 23:19 MSG-Nr: [ 759129 ] | 18164 x gelesen |
Infos: | 09.04.13 LKW-Brand führt zu Chemie-Großeinsatz [Einsatzbericht mit Video] 08.04.13 Bilderstrecke derwesten 08.04.13 Newsmeldung Radio MK 08.04.13 Bericht bei derwesten.de 08.04.13 Newsticker bei Come-on
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As Far As I Know - Soweit ich weiß
Geschrieben von Lars T.Und davon mal abgesehen: was macht man mit dem "Brandrauch" aus der Kanalisation? Abdichten mit Gullydichtkissen würde ich als nicht so prickelnd ansehen, irgendwo muß der Rauch ja auch raus (im Zweifelsfall dann im Lokus einer jeden angeschlossen Wohnung oder Haus)
Wenn ich die Berichte richtig verstehe, ist der Brandrauch auch in mindestens ein Gebäude eingedrungen.
Da reicht ja schon ein trocken gefallener Geruchsverschluss...
Geschrieben von Lars T.Also auch die Kanalisation ventilieren? Dürfte die Ausbreitung in der Kanalisation bzw. in die Wohngebäude auch verstärken....
Überdruck verbietet sich quasi, weil man mit trocken gefallenen Geruchsverschlüssen oder gar offenen Rohrenden im Grunde immer rechnen muss. Damit kann man aber immer noch Absaugen (oder auf Neudeutsch: negativ pressure Ventilation).
Wohl dem, der noch auf ein paar Auer-Gebläse zurückgreifen kann!
(Wir haben AFAIK noch mindestens zwei incl. saug- und druckseitigem Zubehör im Alarmgerätelager. Werden auch immer mal wieder eingesetzt, z.B. bei komplexeren Strukturen ohne zweite Öffnung)
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