Geschrieben von Andreas L.Und das schlimme ist, man könnte es auch anders machen: 10m aufgaben, Rohre verlegen, zuschütten, die nächsten 10m aufgraben usw. Hier werden 300 Meter erstmal aufgerissen, dann gewartet, dann Rohre verlegt, dann wieder zugeschüttet
Andere Möglichkeit ist noch, dass an der Baustelle Stahlplatten bereitgehalten werden, die man im Einsatzfall über den Graben legt. Dafür muss dann ein immer zB telefonisch erreichbarer Mitarbeiter an der Baustelle erreichbar sein, der dann durch die Leitstelle angerufen wird, wenn aufgrund eines Einsatzes unbedingt durch diese Strasse gefahren werden muss, weil die Einsatzstelle nicht anders zu erreichen ist (andernfalls werden für den Zeitraum Routen für eine Umfahrung gesucht und diese durch Dienstanweisungen bekanntgegeben und im Einsatzleitrechner für die Routenangabe auf dem Alarmfax eingepflegt).
So wurde es bei diversen Bauvorhaben während meiner Zeit bei der Planungsabteilung einer BF immer gemacht. Wobei das mit den Stahlplatten auch nur für eine begrenzte Strecke funktioniert weil man ja auch Zeit braucht um die zu verlegen. Realistisch sind dabei auch eher 10 bis 15 Meter.
mit kameradschaftlichen Grüßen
Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!
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Geändert von Dennis E. [15.05.13 14:50] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |