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Rubrik | Feuerwehr-Historik | zurück | ||
Thema | SIGPI | 45 Beiträge | ||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 762583 | ||
Datum | 20.05.2013 13:31 MSG-Nr: [ 762583 ] | 15540 x gelesen | ||
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Hallo! Das Schallmessverfahren ist ein wichtiger Bestandteil der Lokalisierung schießender Feindgeschütze. Um die Messparameter festzulegen braucht man einen Schall, bei dem der Ausgangsort bekannt ist. Also: 1. Aufbau der Mikrofonanlagen in vermessenen Stellungen 2. Abfeuern einer Schallmesspatrone von einem definierten Ort aus 3. Ermittlung der Laufzeit des Schalls und daraus der den Schall beeinflussenden Parameter Mit Hilfe dieses Wissens können gegnerische Artilleriestellungen metergenau lokalisiert werden. Vorteil des Schallmessverfahrens: Es ist ein rein passives Verfahren, kann also durch elektronische oder akustische Aufklärung nicht entdeckt werden. Das Lichtmessverfahren funktioniert ähnlich. Er ermöglicht analog zum Schallmessverfahren die Aufklärung feindlicher Geschützstellungen durch Anpeilen des Mündungsfeuers von mehreren Stellen aus. Gruß vom Berg Jockel "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | ||||
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