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Thema | Umgang mit suizidgefährdeten Einsatzkräften | 14 Beiträge |
Autor | Niko8 S.8, Neu Wulmstorf / NDS | 766132 |
Datum | 28.06.2013 09:07 MSG-Nr: [ 766132 ] | 2128 x gelesen |
Moin
solche Situationen sind generell brenzlig, zu unterscheiden ob es ein Hilferuf oder ein ernsthafter Gedankengang ist, ist für Laien unmöglich deswegen auf jeden Fall ernst nehmen.
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen, aber ich rate dringend davon ab, den Kameraden mit der Hilfe zu erdrücken oder zu überfallen dann wird man eher das Gegenteil erreichen, er wird sich noch mehr zurückziehen.
Einfühlungsvermögen und Diskretion sind hier gefragt. Es macht wenig Sinn, in meinen Augen, gleich mit einem Psychologen oder Seelsorger so zusagen mit der Tür ins Haus zu fallen, nach meiner Erfahrung kann manchmal ein gutes Gespräch unter Freunden mehr bewirken. Das ist aber immer eine Einzelfallentscheidung und wenn der Bedarf besteht sollte man den Kameraden auch zu einem Seelsorger oder Psycholgen begleiten.
Dennoch irgendwas müsst ihr machen.
MKG
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