Zur Ergänzung:
Hatte vor ein paar Tagen mit einem Bekannten gesprochen, der in seiner Berufsfeuerwehr für die Löschwasserversorgung zuständig ist, also u.a. zB Zusammenarbeit mit den Wasserversorgern wenn es um Neu/Umbaumaßnahmen geht, vor Ort testen ob Hydranten wirklich die angegebene Leistung erbringen usw., also kurz gesagt jemand der sich mit der Materie sehr gut auskennt.
Als diese Problematik bekannt wurde (u.a. gab es ja mal einen gewissen Vorfall während eines Einsatzes irgendwo in Deutschland, der auch in diversen Fachzeitschriften war) hat er sich damit auch mal genauer mit befasst, u.a. hat er herausgefunden, das heutige Hydranten, wie ich vermutet hatte, durchaus ein eingebautes Rückschlagventil haben, welches durch ein kegelförmiges Ventil, das in der Wasserleitung sitzt, dargestellt ist. Kann man seiner Aussage nach wohl auch in den Katalogen von Herstellern finden, die Hydranten herstellen. Allerdings scheinen diese Hydranten wie ich auch schon vermutet habe nicht überall vorhanden zu sein, eben aus dem Grund dass man noch viele Altbestände hat.
Des Weiteren hat er über die Abteilung Technik dort bei sich herausgefunden, dass die erwähnten Standrohre mit eingebautem Rückschlagventil wohl nur sehr geringfügig mehr kosten als normale Standrohre, so dass bei Neubeschaffungen die Kosten somit keinen wirklichen Hinderungsgrund darstellen sollten.
mit kameradschaftlichen Grüßen
Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!
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