News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | LkW in Stromleitung geraten | 42 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 767069 | ||
Datum | 10.07.2013 21:49 MSG-Nr: [ 767069 ] | 11955 x gelesen | ||
Moin Geschrieben von Andreas B. Möglich und wahrscheinlich ist, dass die Widerstände von ggf Lichtbogen, LKW, hauptsächlich Reifen den Strom soweit begrenzt haben das zwar vom Netzschutz kein Fehler erkannt wurde aber gerade die Spannung zwischen LKW-Karosserie gegen Erde so hoch war das der Fahrer einen tötlichen Stromschlag erlitten hat.Der Widerstand von dem Container über die Aufnahmevorrichtung bis in den Fahrzeugrahmen dürfte ja (da wohl durchgehend Metallteile) sehr gering sein. Den größten Spannungsabfall würde ich zwischen Radnaben und Boden an den Reifen suchen - und ausgerechnet diesen Teil überbrückt man ja, wenn man sich am Auto festhält und den Fuß rausstellt. "Sitzenbleiben" ist nicht schlecht; wenn das Auto zu brennen anfängt aber auch nicht optimal. Ein beherzter Sprung wäre gut - aber in Sachen Spannungstrichter wohl am Besten mit beidfüßiger Punktlandung und nicht mit Fallschirmtrooper-Abrollmanöver!? Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel) | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|