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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | LkW in Stromleitung geraten | 42 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 767072 | ||
Datum | 10.07.2013 23:24 MSG-Nr: [ 767072 ] | 11598 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian W. Der Widerstand von dem Container über die Aufnahmevorrichtung bis in den Fahrzeugrahmen dürfte ja (da wohl durchgehend Metallteile) sehr gering sein. Gering ist hier relativ. Um bei einer Nennspannung von 10kV einen Strom gegen Erde von 200A fließen zu lassen ist ein Widerstand von rd. 28Ohm erforderlich. Widerstand der Freileitung (2Ohm kommen da schnell zusammen), Übergangswiderstand zum Container, Widerstand der Berührungspunkte Container/Hakensystem/Rahmen/Achsen+Antriebstrang (i.d.R. lackiert, verrostet, punktuelle Auflageflächen), Reifen, Erdboden bis zum Trafo. Allerdings sehe ich das:Geschrieben von Sebastian W. Den größten Spannungsabfall würde ich zwischen Radnaben und Boden an den Reifen suchengenauso. Geschrieben von Sebastian W.
Wobei man ja in so einer, für den Betroffenen, vollkommen unerwarteten Situation eine Fluchtreaktion erwarten muss. Und diese geht nunmal den bekannten, routinierten Weg. Ergo, Aussteigen in schnell. Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas | ||||
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