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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Beschaffung ad absurdum... oder die Realität hinter §§ | 30 Beiträge | ||
Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 769373 | ||
Datum | 05.08.2013 12:52 MSG-Nr: [ 769373 ] | 8352 x gelesen | ||
...ist der Nachteil von kleingeistigem Kostenstellenbewusstsein. Ein Verkäufer soll viel verkaufen, dafür wird er belohnt. Verkauft er wenig hat er Pech oder wird abgestraft. Gibt es jetzt bei verschiedenen Kaeuferkreisen strukturelle Unterschiede, die auch sich in Aufwand und damit in der Menge wiederspiegeln, muesste die oberste Geschaeftsleitung die Rahmen anders setzen. Das tut man aber nicht, weil jeder einzelne Bereich den maximalen Gewinn erziehlen soll. Ein etwas breiter und weiter denkener Unternehmer nimmt auch mal einen etwas weniger lukrativen Auftrag an, wenn der ihm anderen Nutzen oder Kontakt beschert. In der Nutzfahrzeugbranche ist der bloedeste Kunde die Armee. Da steckt soviel Politik mit drin, daß man solche Auftraege nur mit Politik erlangt. Haesslich auch Behoerden mit maximalem Papierkrieg, die auch noch unuebliche Spezifikationen abfordern. Akzeptabel grossere Firmen mit Einkaufsabteilung. Das macht auch nicht wirklich Spass weil es immer ueber den Preis geht, fuellt aber die Buecher. Angenehm der echte Unternehmer. Da muss man evtl. 3 Schnaps trinken, dafuer laeuft das dann auch... Grüße Lüder Pott www.sei-dabei.info | ||||
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