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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Aufzüge im Brandfall - war: Flughafenbrand Nairobi | 29 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 769725 | ||
Datum | 08.08.2013 10:36 MSG-Nr: [ 769725 ] | 7680 x gelesen | ||
Geschrieben von Volker L. Ein einzelfallabhängiges Anfahren eines Stockwerkes ist im voraus nicht programierbar. Auch wenn ich weder von Aufzügen noch von Brandmeldeanlagen spezielle Kenntnisse habe lehne ich mich jetzt mal aus dem Fenster und sage: Ja, das geht - man muss es nur wirklich wollen. Bei der Konstellation, dass von der BMA an die Fahrstuhlsteuerung nur die kleinstmögliche Information, nämlich 1 Bit (Feuer ja/nein) übergeben wird, ist es natürlich nicht möglich. Sobald aber mehr Informationen (Feuer ja/nein, Feuer im EG ja/nein) von der BMA an die Fahrstuhlsteuerung gehen, halte ich es für möglich eine durchaus sinnvolle Abhängigkeit zu schaffen. Nur wenn die einschlägigen Normen das nicht fordern und alles kostenoptimiert gebaut werden muss, dann werden doch nur wenige Institutionen das haben wollen. Aber dann mal die Frage: Sollte nicht das pauschale Anfahren des EG in den meisten Fällen sehr sinnvoll sein? Wenn man davon ausgeht, dass der Brand früh genug erkannt wird (hinreichend viele Rauchwarnmelder vorhanden), dann ist doch der Weg aus der Fahrstuhlkabine heraus bis nach draußen doch selbst bei Feuer im EG vermutlich noch frei. Was wäre denn mit einer Person, die genau in dem Moment im EG steht und auf den Fahrstuhl wartet, die muss dann von da aus auch noch flüchten können. Hat der Fahrstuhl dann einmal das EG erreicht, so fährt er dann von da aus auch nicht mehr los. Oder sehe ich das jetzt ganz falsch? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | ||||
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