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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Rostock: Durchsuchung von Feuerwehrhäusern der FF durch die Polizei | 231 Beiträge | ||
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 770761 | ||
Datum | 19.08.2013 22:39 MSG-Nr: [ 770761 ] | 129472 x gelesen | ||
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Geschrieben von Henning K. Wenn er gleich von Anfang an klar gesagt hätte, wer hier dem Ansehen der Feuerwehr geschadet hat (nämlich die Täter, und nicht die Ermittlungsbehörden!) und nicht den drohenden Streik auch noch in der Öffentlichkeit gepusht hätte. Ich denke hier geht es eher um die Vorgehensweise der Behörden (sowohl Polizei als auch vor allem Brandschutz- und Rettungsamt) als um den Grund an sich. Ähnlich gelagerte Fälle wurden durchaus schon geklärt ohne Einschaltung der Polizei und Staatsanwaltschaft und ohne Öffentlichkeitswirksame Polizeieinsätze. Eine mögliche Alternative wäre gewesen, dass das Brandschutzamt selbst die Technik einkassiert, dann dem Schuldigen die Gelegenheit gibt sich bei seiner Wehrführung oder dem Brandschutzamt zu melden und nur wenn das nicht geschieht die Technik den Behörden zur Ermittlung übergebent. Alles hätte ohne großes Trara passieren können ohne Polizeieinsatz ohne dass es nach außen dringt, aber nein hier hat man gleich von vornherein die höchste Eskalationsstufe gewählt. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | ||||
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