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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Rostock: Durchsuchung von Feuerwehrhäusern der FF durch die Polizei | 231 Beiträge | ||
Autor | Fran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg | 771825 | ||
Datum | 30.08.2013 08:51 MSG-Nr: [ 771825 ] | 126211 x gelesen | ||
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Hallo, ich wiederhole das, was ich weiter oben schon mal geschrieben habe : Kaputtgespart !! Immer wieder Stellvertreter oder Beauftragter im Amt, fehlende Ansprechpartner, mangelnde bzw. mangelhafte bauliche und technische Ausstattung sind für mich (zwingend) Resultate von Sparwut. Dazu kommen dann noch EA - HA Reibereien, völlig unnötig !! Und an einigen Stellen schlechte Organisation (Kleiderkammer, Verkehrsregelungen), die eigentlich ohne finanziellen Mehraufwand gelöst werden können, bzw. mit geringem Geldeinsatz. Wenn man diese Punkte gelöst hätte, dann wäre es wohl kaum zu der Situation gekommen. Dabei ist mir klar, dass man dann auch nicht mehr Geld für die Feuerwehr gehabt hätte, aber der Sparzwang ist sicher erträglicher, wenn alle anderen Punkte gelöst sind. Allerdings bin ich nicht in Rostock und habe nur die Daten, die uns allen hier vorliegen, wer da vorher wie mit wem umgegangen ist, kann ich und will ich auch nicht beurteilen. Trotzdem glaube ich, dass auch staatsanwaltliche Ermittlungen hätten vermieden werden können. Wenn man vernünftiger miteinander umgegangen wäre ... Rostock sollte mahnendes Beispiel für alle sein. (In Vielerlei Hinsicht ...) Gruß Frank Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen. | ||||
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