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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Patientenübergabe FWRD | 11 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 773236 | ||
Datum | 19.09.2013 19:52 MSG-Nr: [ 773236 ] | 1671 x gelesen | ||
Natürlich. So testet ein sehr bekannter Hersteller seine Rettungsdienstkleidung nach den Vorgaben der Norm DIN EN 13274-4:2001-11 "Atemschutzgeräte - Prüfverfahren - Teil 4: Flammenprüfungen" - Prüfzeit 1 Sec., es brennt zwar ein Loch rein, aber es brennt zumindest nicht weiter. Wirklich spannend und aussagekräftig ... Ich rede gar nicht von Stichflammen oder ähnlichen Sachen, einfacher Funkenflug reicht vollständig aus, eine Rettungsdienstjacke innerhalb kürzester Zeit zu ruinieren und Hautläsionen zu verursachen. Intakte Schutzkleidung? Sorry ... *hust* Fleecewesten, Schuhe mit Rissen im Leder, Helme, die seit 10, 15 Jahren im Fahrzeug intensiver UV-Bestrahlung ausgesetzt sind und mit dicker Staubschicht im Inneren, OP-Masken als Atemschutz für Infektionsfälle, ... *Liste nicht abschließend* Und das sind leider keine Einzelfälle. Aber das wird jetzt zu OT. Ich denke, im Grundsatz sind wir uns einig, eine Patientenübergabe sollte grundsätzlich außerhalb des individuellen Gefahrenbereiches liegen. Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.KatS-Handbuch.de www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de | ||||
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