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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | wie wurde das vorher ohne die 112 gemacht? | 74 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 773363 | ||
Datum | 22.09.2013 09:10 MSG-Nr: [ 773363 ] | 19387 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Ralf R. Och, das war aber früh. Stimmt. Kam aber daher, dass wir 12km bis zur Stützpunktwehr haben. In den Orten drumrum kamen erst in den Jahren danach Funkgeräte, die letzten auch Ende der 90er. Auch hatten zumindest bis Anfang der 90er Jahre noch einige der 17 Ortsfeuerwehren nur einen TSA. Wasserführende Fahrzeuge gab es, von einem in Eigenleistung ab 1997 in Dienst gestellen TLF8 und einem TLF8 im Nachbarort der Stützpunktwehr mal abgesehen, nur bei der Stützpunktwehr. Anfahrtsweg zu den entferntesten Ortsgemeinden gute 12-13km. Das änderte sich erst 2005 mit einem LF10/6 und 2010 mit einem MLF. Funkmeldeempfänger gibt es auf den Orten aktuell nur für die Führungskräfte sowie ein paar vereinzelte, es sei denn, sie wurden in Eigenleistung beschafft. Geschrieben von Ralf R. Die Sirene wurde wie überall in RLP durch die Polizei per Funk ausgelöst und es waren 4-5 Leute bestimmt, die dann erst von zu Hause auf der Polizei anrufen mussten, was den los wäre. Telefon in dem Gerätehaus gab es da auch noch nicht. Telefon im Gerätehaus ist auch heute bei uns überwiegend noch nicht vorhanden, auch wenn unser KFI vor einigen Jahren das mal im Interview mit einer Tageszeitung als "selbstverständlich" dargestellt hatte. Gruß, Michael | ||||
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