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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Beschaffung neuer Helme | 70 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg | 773404 | ||
Datum | 22.09.2013 21:13 MSG-Nr: [ 773404 ] | 33256 x gelesen | ||
Hallo Linus, Absatz 1: Bin ich grundsätzlich bei Dir. Keine Frage der Kopf ist unsere Steuerzentrale. Geschrieben von Linus D. a) normative Anforderungen zwar ganz nett sind, aber man sich nach einem eventuellen Unfall mit ungutem Ausgang immer die Frage stellen wird, ob nicht die paar Euros mehr es wert gewesen wären Wenn diese Frage unter a) nach einem solchen Fall auftaucht, dann ist meines Erachtens etwas falsch im System. Entweder hat der betroffene Helm die normativen Prüfwerte gerade so geschafft und er ist grade so zur Zulassung gekommen oder die Belastung war eben nicht über die normativen Prüfungen abgedeckt -> Fehler im Norm bzw. Prüfsystem. Wenn der unter b) zu Grunde liegene Preis mit besseren Prüfwerten zu begründen ist. OK Punkt für dich ää nein für den Helm. Wenn dies aber der Hauptpunkt bei den Helmen wäre, dass es tatsächlich die günstigen Helme gerade so und mit etwas mehr schmackes durch die Tests geschafft haben und die teueren Helme das locker packen und REserven haben, dann fände ich das gelinde gesagt überhaupt nicht gut. Und ganz ehrlich ich kann es mir nicht vorstellen, dass sich das ein Hersteller antut. Im Falle der strafrechtlichen Aufarbeitung nach einem Unfall mit entsprechenden Folgen würde dies doch rauskommen und dem Hersteller evtl. böse auf die Füsse fallen. Daszu die Frage haben wir als Käufer Zugriff auf die Prüfwerte der Helme? Könnten wir die Schutzeigenschaften also über diesen Weg klar einschätzen? Geschrieben von Linus D. Natürlich ist nicht teuer = gut. Aber Du wirst doch nicht glauben, dass ein Helm für 100 Euro annähernd die Qualitätsmerkmale liefern kann, wie einer für 300? Wenn mit Satz 1 das Erreichen der Schutzziele/Prüfwerte gemeint ist, dann siehe oben. Zu Satz 2 siehe meine Ausführung, da sind wir beieinander. Zum Thema Gewicht ok das war von mir etwas zu kurz gesprungen, aber ich habe ja am Ende meines Beitrages auf den ausführlichen Test hingewiesen, damit sind wir also wieder beieinander. Punkt für dich. Zum Schluss ja es geht um viel verlieren dabei, wenn es einen von uns nimmt weil er was auf den Kopf bekommen hat. Keine Frage. Aber letztendlich geht es in den Kommune auch um das machen können. 100 Helme für 150 EUR (15TEUR)oder max.300EUR (30TEUR) das kann nicht jeder (ja klar bei der Menge gibt´s auch Rabatte keine Frage). Und da kommt schnell die Frage auf muss es der sein der andere hat doch auch die Zulassung. Und dann? Hilft letztlich nur die von uns beiden angesprochene objektive, gut geführte und ausgewertete, langwierige Helmauswahl. Wie gesagt ich habe nichts gegen die Helme an sich. Jeder Hersteller hat sich dabei was gedacht und der eine hat gegenüber dem anderen seine Vor-/Nachteile. Jede Wehr in unserem Lande muss für seine Aktiven den Helm herausfinden der den gewünschten Komfort bietet und im Rahmen des finanzielle Machbaren liegt bzw. wenn er dies nicht tut mit sauber ausgearbeiteter Argumentation die Entscheidungsträger zur Zustimmung bringt. Frage an alle: Gibt es eine Liste in der die technischen Helmeigenschaften, Prüfwerte (so denn Zugriff darauf besteht), Preise und Einschätzung der Trageeinschaften enthalten sind. Wer eine Teilliste hat könnte die doch einstellen, das würde den Anfragenden und Mitdiskutierenden sicher weiterhelfen. DANKE. Gruß Martin "Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L. | ||||
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