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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Pilotprojekt Land Niedersachsen-Kreis Diepholz 'OPTA-Wechsel OTA' | 29 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8H., Meppen / Niedersachsen | 774662 | ||
Datum | 11.10.2013 11:23 MSG-Nr: [ 774662 ] | 7739 x gelesen | ||
Geschrieben von Jan M. Wenn nun über die Luftschnittstelle dem Gerät A mit OPTA A eine andere OPTA X zugewiesen werden kann (damit die OPTA A frei wird und später nicht doppelt zugewiesen ist), und im Anschluss die freigewordene Geburts-OPTA A dem Gerät B zugewiesen werden kann, ist dieses Gerät wie bisher das Gerät A per SDS, Einzelruf usw. erreichbar. Ist das denn auch so? Ich kann mich erinnern, dass wenn ich eine SDS verschicken will, ich die ISSI eingeben muss. Wie soll die dann bei Gerät B ankommen? Wie ein Leitrechner da arbeitet - keine Ahnung. Aus meinem EDV-Wissen betrachtet könnte ich mir vorstellen, dass so etwas klappt. Ich kann einem PC ja auch einen Hostname geben und diesen ändern, er ist dann jeweils unter dem anderen Namen erreichbar, gesteuert vom DNS & Co. Wie sich das in der Digitalfunkwelt verhält - keine Ahnung. Wenn im Leitrechner ein Fahrzeug mit der OPTA A bezeichnet wird und ich dieser OPTA Aufträge zusenden kann, dann könnte ich mir vorstellen, dass das System bei Fahrzeugtausch eine Umwandlung schafft zur jeweilig gültigen ISSI/ITSI und die Nachricht dann auch korrekt zustellt. Eine manuelle Eingabe der ISSI dürfte nach meinem Verständnis dann aber nicht zum Erfolg führen, das stelle ich mir vor, wie die MAC-Adresse beim PC. Viele Grüße Oliver Es handelt sich bei dem Geschriebenen um meine persönliche Meinung und nicht um die Auffassung irgendeiner Feuerwehr. | ||||
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