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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Einsatzformen des Zuges in aktueller GF/ZF/VF-Ausbildung | 31 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 774793 | ||
Datum | 13.10.2013 21:01 MSG-Nr: [ 774793 ] | 7265 x gelesen | ||
Geschrieben von Peter L. Auch schön wenn der GF um die Möglichkeiten weiß. Ich glaube das ist der springende Punkt: Wenn alle Beteiligten die Begriffe sicher (und stressresistent) beherrschen, dann kann man mit ein oder zwei Worten die Schnittstellen zwischen den Gruppen klarstellen. Weil man sich darauf aber nicht verlassen mag, fährt man mit ein paar Worten mehr sicherer. Wenn man die Begriffe gleich komplett abschafft (was man ja getan hat), schafft man eine Fehlerquelle ab um den Preis von etwas mehr Kommunikationsaufwand. Das muss den Befehlenden aber nicht davon abhalten, sich vorher Gedanken über die vorgesehenen Schnittstellen zu machen. Das geht einfacher, wenn er erstmal einen Satz von Standard-Schnittstellenkonfiguraionen zur Auswahl hat. So verstehe ich die Aussage "es hilft, wenn man die Einsatzformen trotzdem im Hinerkopf hat". (natürlich ist das für den nicht relevant, der grundsätzlich die Einsatzform "durcheinander" anwendet...) Ist halt so ähnlich wie beim Einsatz mit Bereitstellung: Theoretisch muss bei einem Befehl "$Wasserentnahme $Lage des Verteilers, zum Einsatz fertig!" jedem klar sein, dass das jetzt ein Einsatz mit Bereitstellung ist und dass nicht etwa nur der Wassertrupp arbeiten soll und der Angriffstrupp grad Pause hat. In der Praxis ist es aber vielleicht doch besser, wenn man ein "Angriffstrupp stellt sich mit $Material am Verteiler bereit!" hinzufügt. Das verhindert, dass der Angriffstrupp nichts oder einach "wie immer" macht... | ||||
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