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RubrikÖffentlichkeitsarbeit zurück
ThemaAbstimmungen im Internet - Aufrufe bei fw.de erwünscht?12 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP775138
Datum18.10.2013 14:36      MSG-Nr: [ 775138 ]2230 x gelesen

Geschrieben von Frank B.Allerdings denke ich auch, dass wir alle kein Interesse daran haben, wenn zwei Mal pro Woche solche Aufrufe durch das Forum geistern. Vielleicht besteht die Möglichkeit eine spezielle und leicht zu findende Linkliste einzurichten (ich weiß, wieder Mehrarbeit für den Listenbetreiber ... sorry). Dann kann jeder nach Interessenslage selber nachsehen, wo gerade solche Aktionen laufen und teilnehmen, oder aber die Link-Sammlung ignorieren und sich nicht gestört fühlen.
Vor ca. anderthalb Jahren gab es hier mal ein entsprechendes Thema, was aus verschiedenen Gründen umfangreicher und folgenschwerer wurde. Ich habe in der Folge dann mal einen Wettbewerb so angepackt: http://feuerwehr-forum.de/s.php?m=739848: Ein Thema eröffnen (am besten neutral, von Admin oder Mods auf Zuruf), und die teilnehmenden Wehren/HiOrgs können sich darin sammeln. Jeder einen Link, keine großen Erläuterungen, keine Wiederholungen/Hochhol-Beiträge. Ich denke, das wäre bei überregionalen Wettbewerben ein fairer Mittelweg zwischen "alle Aufrufe sperren/löschen" und der von dir angesprochenen Linkliste, der das Fachforum nicht zu sehr unterdrücken würde.
Klar, bei nur regionalen Aktionen, wo hier nur ein Teilnehmer vertreten ist, der sich gegen andere örtliche Katzensammel- und Briefmarkenzuchtvereine durchsetzen muss, greift dieses Verfahren nicht wirklich. Aber eine solche Beitragsflut sehe ich bisher nicht und erwarte ich auch nicht, dass man ein generelles Verbot derzeit in die Regeln aufnehmen müsste. Und wenn mal ein solcher Aufruf kam, ging der entweder sehr schnell wieder im Forum unter, oder wurde zeitnah durch die "Selbstmoderation der User" oder durch die Mods in den Schranken gehalten.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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