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Thema | In Bünde gibt es jetzt einen roten Halbmond ![]() | 54 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 776395 | ||
Datum | 03.11.2013 12:45 MSG-Nr: [ 776395 ] | 7771 x gelesen | ||
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In der "Welt am Sonntag" - Bayern-Teil ist heute ( 3. November 2013 ) ein Bericht über eine Gruppe türkischer Mitbürger, die gerade eine Ausbildung zum ehrenamtlichen Rettungssanitäter in Nürnberg machen. Hierbei wird die Besonderheit der Ausbildung dieser Ausbildung bei dieser Bevölkerungsgruppe betont. Auch wird der Frage nachgegangen, warum so selten Leute mit Migrationshintergrund in den Rettungsdiensten aktiv sind. Als Antworten werden genannt: 1) In den Heimatländern ist der Rettungsdienst eine rein staatliche Angelegenheit - also kein Gebiet für ehrenamtliches Engagement. 2) Ehrenamt ist in den Herkunftsländern so gut wie unbekannt. Ein organisiertes Ehrenamt ist nicht üblich - bei Bedarf wird nur innerhalb der Familienverbände geholfen. 3) Der Rückzug in bevorzugt ethnisch organisierte "Vereinsstrukturen". Oder anders ausgedrückt, man bleibt als Ethnie lieber unter sich statt in Vereinigungen aktiv zu werden, die deutsch geprägt oder als deutsch empfunden werden. Damit geht die Begründung des DRK in Bünde und des dortigen türkischen Vereins fehl. Es ist NICHT das Symbol des Roten Kreuzes, das von einer Mitarbeit abhält - es ist die MENTALITÄT der Bevölkerungsgruppe. Link zum Artikel online: http://www.welt.de/print/wams/muenchen/article121482919/Absolutes-Neuland.html ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...
Geändert von Volker L. [03.11.13 12:47] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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