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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Rettungsdienst in Amoklagen | 14 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 777831 | ||
Datum | 25.11.2013 14:15 MSG-Nr: [ 777831 ] | 2393 x gelesen | ||
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Moin, ich fürchte so einfach ist das in diesem Fall nicht. Zumindest Anfang/Mitte der 2000er-Jahre gab es schon auch Ansätze, die davon ausgingen, dass zuminest "speziell geschulte" Teams des RD mit in einen unsicheren Bereich gehen könnten. Allerdings habe ich zu dem Thema bis auf einen Vortrag den ich 2003 oder so an der Uniklinik Frankfurt gehört habe, der meine ich auch die Besonderheiten einer notwendigen, sehr engen Kommunikation noch jenseits des Eindringens in ein Gebäude (Aufstellflächen, Anfahrten, "sichere" Patienten und "unsichere") hervor hob, weiter nicht mehr viel gehört. Vielleicht auch, weil (so habe ich das verstanden) jegliche "spezielle" Ausrüstung und Ausbildung dahingehend in der Fläche eher beschwerlich vorzuhalten wäre. Was also daraus geworden ist weiß ich nicht. Diskutiert wurde es aber. Da solche Lagen jedoch sehr dynamisch sind und man oft sichere und unsichere Bereiche schwer trennen kann ist eine grundlegende Beschäftigung mit dem Thema aber obligat - wer macht was, was machen wir usw. - dazu gibt es Seminare verschiedenster Art, an der AKNZ und teils bei den HiOrg selbst. Dabei geht es m.E. weniger um das "offensive" Eindringen in eine Schule o.ä. sondern eher um das bereits oben beschriebene Miteinander und den erhöhten Abstimmungsbedarf in diesen Lagen. Is that you, John Wayne? Is this me?
Geändert von Matthias O. [25.11.13 14:19] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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