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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Dezernent droht nach Böller-Angriff mit Feuerwehr-Rückzug | 27 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 780101 | ||
Datum | 04.01.2014 14:40 MSG-Nr: [ 780101 ] | 4887 x gelesen | ||
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2. Bericht der Westen Es gibt wenig, das mehr Kopfschütteln hervorruft, als Angriffe auf Menschen, die ihr eigenes Leben einsetzen, um anderen zu helfen. Genau das kommt aber in Nordrhein-Westfalen immer häufiger vor. Feuerwehrmänner und Rettungssanitäter sehen sich in den vergangenen Jahren bei ihren Einsätzen vermehrt körperlicher Gewalt und Anfeindungen ausgesetzt, beklagt der Verband der Feuerwehren in NRW. Rückendeckung erhält Kromberg vom Verband der Feuerwehren in NRW. Geschäftsführer Christoph Schöneborn hält die Aussagen des Essener Ordnungsdezernenten zwar für bewusst provokant formuliert, gibt ihm in der Sache aber Recht: Unsere Dienstvorschriften besagen ganz klar, dass sich die Rettungskräfte bei einer Gefährdung der eigenen Sicherheit nicht nur zurückziehen können, sondern müssen. Die Zahl der Attacken nimmt zu Die Fälle in denen ein Rückzug nötig wird, seien zwar selten, würden seit rund zehn Jahren aber immer häufiger, berichtet Schöneborn. Das fängt mit Beleidigung und Spuckattacken an und endet mit Vorkommnissen wie jetzt in Essen. Bei Großveranstaltungen wie Karneval oder an Silvester trete das Problem verstärkt auf, häufig sei Alkohol im Spiel, sagt Schöneborn. Meist werde dann die Polizei zuhilfe gezogen, um die Retter zu schützen. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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