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ThemaTIBRO: Brandschutzbedarfspläne gesucht23 Beiträge
AutorFran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg780587
Datum09.01.2014 23:17      MSG-Nr: [ 780587 ]7015 x gelesen
Infos:
  • 09.01.14 Risikoanalyse Springe 2013 (Region Hannover)
  • 09.01.14 BSBP Springe 2013 (Region Hannover)
  • 09.01.14 BSBP Springe 2013 (Region Hannover)
  • 09.01.14 BSBP Berchtesgaden 2012
  • 29.08.13 BSBP Stadt Karlsruhe
  • 29.08.13 BSBP Hildesheim Teil 1

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  • Hallo

    Geschrieben von Sebastian K."Aussichten in der Komunalpolitik könnten damit gut sein. Und das ist meine Zielsetzung gewesen."Die Aussichten in der Kommunalpolitik sind wesentlich besser, wenn man irgendeine halbwegs fundierte Zahl nimmt, die auch in diversen anderen Kommunen als Grundlage dient, als wenn man die Angaben der verlinkten Forschungsberichte nimmt.

    Ja, Du hast recht!!

    Aber haben nicht alle jahrelang die 8 Minuten aus der ORBIT-Studie genommen ?
    Die acht Minuten sind irgendwie eine magische, vielleicht heilige Zahl geworden. Jeder, der sich mit Alarmierung, Feuerwehr, Rettungsdienst, Hilfsfrist u.a. Begriffen auskennt, der wird bei dem Stichwot "8 Minuten" sofort das Wort "Hilfsfrist" im Kopf haben. Jetzt haben wir eine neue Studie und können die 8 Minuten verifizieren. Toll. Super !! Wie schon geschrieben, ich will nicht irgenwelche einsatztaktischen Dinge daraus ableiten, ich will meine Komunalpolotiker überzeugen. Ich will beweisen, dass das Geld bei uns besser aufgehoben ist als bei der Kita oder der Schule. Denn mit denen stehe ich in Konkurenz um die öffentlichen Mitteln.

    geschrieben von Adrian R. ich garantiere dass er sich verarscht für dumm verkauft vorkommt, wenn ihm der örtliche Feuerwehrhäutpling bis dahin hoch und heilig geschworen hat, dass es überhaupt gar nie keinen Zweifel an 8 min geben kann, alles hochwissenschaftlich begründet ist und sowieso überhaupt es gar keine Alternative gibt... und enttäuschte Menschen sind meist schlechte Verhandlungspartner.

    Darum geht es. Ich verstehe dieses Forum nicht nur als feuerwehrtechnisch und feuerwehreinsatztaktisches Forum, sondern auch als feuerwehrpolitisch-taktisches Forum.

    geschrieben von Adrian R. Interessant finde ich bei der Diskussion übrigens, dass die armen deutschen Politiker es angeblich nicht schaffen können, solche hochkomplexen Zusammenhänge zu verstehen und basierend auf Fachargumenten Entscheidungen zu treffen, sondern die Feuerwehr muss ja sagen, wo es lang geht. In anderen Ländern können Politiker scheinbar dann irgendwie mehr abstrakt denken...?
    Nein, ich denke, der deutsche Komunalpolitiker muss sich mit vielen Themen beschäftigen und ist dankbar, wenn "der nette Onkel in der blauen Uniform" einen Teil der Welt erklärt. Darum geht es.

    geschrieben von Ulrich C. Ganz grob:
    Politiker denken und handeln politisch, d.h. in den meisten Fällen wählerstimmenorientiert. Daher hat solange die FF kein Problem - überspitzt! - ein neues Gerätehaus mit n Stellplätzen gegen eine Schule oder einen Spielplatz oder oder durchzusetzen, solange das noch mehr Stimmen generiert, als Eltern von Kindergartenkindern oder Schülern....


    Und wir (die Feuerwehr) müssen gar nicht mehr Wählerstimmen generieren, wir müssen nur das Gefühl vermitteln, dass man der Komune mehr gedient hat und ,dass das dann mehr Wählerstimmen zur Folge hat.

    Und da kommt uns doch jede Studie, die wir positiv für uns (um-)deuten können doch gerade recht, oder ?

    Gru0ß

    Frank

    Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

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